Nur noch wenige Wochen verbleiben, dann endet die Vorbereitung auf ein Abenteuer, welches im Jahr 2014 seinen Ursprung hat.

In eben diesem Jahr hatte ich meinen Rucksack gepackt und mich im Rahmen einer mehrmonatigen Reise zu mir selbst „Auf die Spuren Buddhas“ begeben. Wer an den vielen tollen Erlebnissen und prägenden Erfahrungen der damaligen Reise interessiert ist, dem sei mein damaliger Blog wärmstens ans Herz gelegt … http://blog.jenko.de.

Nach meiner Rückkehr seinerzeit war vieles nicht mehr wie zuvor. Prioritäten hatten sich verändert, der Fokus hatte sich geschärft und eine Energie freigesetzt, die einem klaren Ziel diente, nämlich meine Zukunft glücklicher und zufriedener zu gestalten als zuvor.

Doch was genau macht mich glücklicher und zufriedener? Nun, die Antwort hierauf hatte ich auf der damaligen Reise erfahren und erarbeitet – in erster Linie

– mir ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen, um

– meine Neugier auf fremde Länder, Menschen und Kulturen befriedigen und

– die wahnsinnige Schönheit der Flora und Fauna, der Landschaften und der Natur dieser Welt erleben und genießen zu können.

Wollte ich dieses Ziel erfolgreich erreichen, mussten zunächst insbesondere diese Fragen beantwortet werden:

Welchen zeitlichen Rahmen stecke ich mir, um dieses Ziel zu erreichen?

Wie sieht die konkrete Umsetzung dieses Ziels in der Praxis aus?

Will ich dieses Ziel alleine oder mit einem Partner erreichen?

Welche Rahmenbedingungen müssen erfüllt sein, um dieses Ziel realistisch erreichen zu können?

Schnell hatte mich die Idee fasziniert, den 10. Jahrestag der 2014er-Reise als Zieltermin ins Auge zu fassen … 2024! Soviel zum zeitlichen Rahmen. Und, was soll ich sagen? In den vergangenen 10 Jahren habe ich tatsächlich die notwendigen finanziellen, privaten und beruflichen Rahmenbedingungen geschaffen, um mein großes Ziel umsetzen zu können. Aber es kam noch besser 🙂 …

Es ist ja nicht so, daß ich nicht wie auch 2014 alleine bestens zurecht käme. Zudem war es nun auch nicht so, daß ich in der Vergangenheit regelmäßig Partnerinnen gehabt hätte, die meine Lebensziele bedingungslos auch als die ihren angesehen hätten.

Aber wie heißt es so schön … man muss nur lange genug in den hintersten Ecken, wie beispielsweise in dem verschlafenen Städtchen Laer im Münsterland, suchen, dann findet man auch den für sich passenden Deckel … so geschehen im Jahr 2017 … siehe dazu auch „Über uns“. Somit war auch diese Frage beantwortet!

Verblieb allein die Frage nach der passenden praktischen Umsetzung meines – nein – mittlerweile unseres Vorhabens. Hier kommt Chop-Chop ins Spiel, das ist unser Pössl-Kastenwagen-Wohnmobil. Chop-Chop?

Wikipedia meint dazu: „Chop chop“ means „hurry“ and suggests that something should be done now and without delay.

Genau! Das Leben ist zu kurz, deshalb „Lebe, liebe, lache“ im Hier und Jetzt, selbstbestimmt. Chop-Chop ist der (rollende) Inbegriff unserer Lebensvision!

Das „Was?“, das „Wann?“ und das „Wie?“ war beantwortet, fehlte die Antwort auf das „Wo?“ …

Somit wären wir jetzt endlich bei dieser Web-Seite, die euch in den kommenden Monaten mitnimmt auf unsere Reise auf zwei faszinierende Kontinente … Südamerika und Antarctica!

In diesem Sinne „Chop-Chop“, vergeuden wir keine Zeit :-), sondern genießen wir die Landschaften, die Menschen und Tiere, die kulinarischen Köstlichkeiten, die Farben und die Düfte der Länder, die Natalie und ich mit Chop-Chop ab Anfang Januar kennenlernen werden. Ihr seid gerne eingeladen, uns dabei hier zu begleiten …

Vamos!